19.09.2014

Die Transferstärke-Methode®

Wie Sie Entwicklungsziele erfolgreich umsetzen

Kennen Sie das? Sie besuchen ein Seminar, glücklicherweise ist es auch richtig gut. Sie sind begeistert von all den Aha-Erlebnissen, die Sie hatten und sind voll Tatendrang, die neuen Erkenntnisse umzusetzen. Doch kaum sind Sie zurück, holt Ihr Alltag Sie ein und alles bleibt beim Alten. So ähnlich wie bei den guten Vorsätzen zu Neujahr. Bei einem Coaching ist die Beschäftigung mit dem Thema der Kundinnen und Kunden individueller und intensiver. Hier ist die Chance größer, den Transfer in den Alltag zu meistern. Aber auch hier kann es immer wieder einen Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit geben. Allzu verständlich in unserer hektischen Zeit.

Gerade bei Lernzielen bezüglich so genannter „nicht-wissensbasierter Metakompetenzen“ fallen wir sehr schnell in gewohnte Muster zurück – trotz aller guten Vorsätze. Als Coach und Trainerin habe ich mich deshalb immer wieder mit dem Thema Transfer in den Alltag beschäftigt. Was kann bereits innerhalb eines Coachings bzw. innerhalb eines Trainings getan werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Transfer-Erfolges so groß wie möglich zu machen? Hier gibt es viele Möglichkeiten und Ansätze. Nicht jede Methode passt für jeden, Menschen sind unterschiedlich. Jeder Mensch lernt anders und jeder hat andere Erfolgsrezepte und Stolperfallen. Persönlichkeitsmodelle können hilfreich sein, liefern aber auch nur Anhaltspunkte.

Doch endlich bin ich auf eine Methode gestoßen, die mich überzeugt. Sie ist wissenschaftlich fundiert und erprobt, sie ist auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt und kann individuell angepasst werden: Die Transferstärke-Methode® von Prof. Dr. Axel Koch, Professor für Training und Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Erding.

Der Begriff Transferstärke steht für ein empirisch-wissenschaftlich entwickeltes Modell, das die „Stellschrauben“ für erfolgreiche Entwicklung und Veränderung sichtbar und lernbar macht. Eine hohe Transferstärke drückt sich aus durch „Offenheit für Lern- und Veränderungsimpulse“, „Umsetzungsinitiative“ und „Veränderungskonsequenz“. Bei einer weiteren Detailanalyse lassen sich insgesamt 13 einzelne Einstellungen und Fertigkeiten unterscheiden. Auf der Basis des Modells können Sie eine individuelle Strategie entwickeln, Ihre Erkenntnisse und Entwicklungsziele in praktisches Handeln umzusetzen.

Gerne unterstütze ich Sie bei Ihren individuellen Transfer-Vorhaben. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an mich oder informieren Sie sich direkt über www.transferstärke.de

Also: Realisieren Sie erfolgreich Ihre Entwicklungsziele und nutzen Sie das geballte wissenschaftliche Know-how der Transferstärke-Methode®.

Herzlichst Ihre Kirsten Hilsenbeck

 

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